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Wie wird aus Hilfe Entwicklung?

7. Gutenberger Ethik-Forum


Seit den Anfängen der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich sehr viel im Verständnis von globaler Solidarität verändert. Zunächst ging es um eine Beendigung der Kolonialzeit. Die Einteilung in Erste, Zweite und Dritte Welt zur Zeit des Kalten Krieges machte nach dem Mauerfall 1989 recht schnell keinen Sinn mehr. Sprach man anfänglich von Entwicklungs-Hilfe, so herrschte spätestens seit dem Jahrtausendwechsel Konsens, dass Entwicklung einzelner Länder und globale Probleme nur gemeinsam und in Kooperation gelöst werden können.


Im Jahr 2000 wurden die Millenniumsziele für die Entwicklungsländer festgeschrieben. Sie haben zu zahlreichen Verbesserungen geführt, aber nicht alle hochgesteckten Ziele wurden erreicht. Darum wurden die Nachhaltigkeitsziele der UNO 2015 vereinbart. Sie gelten nicht nur für Entwicklungs- sondern genauso für Industrieländer.


Doch was sind im Jahr 2022 die Motive der reichen Staaten, sich weiter für Entwicklungszusammenarbeit zu engagieren? Und wie müsste diese in Folge dessen heute ausgestaltet werden? Das 7. Gutenberger Ethik-Forum beleuchtet diese Fragen:


Infos und Anmeldung: https://www.haus-gutenberg.li/Veranstaltungen/Details/EventId/6633/7-Gutenberger-Ethik-Forum-Wie-wird-aus-Hilfe-Entwicklung







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